Also das hier ist vegan und feministisch. Weil sonst alles scheiße ist.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Die Überfischung der Meere

Fische spielen ja oft in Gesprächen über Ernährung eine irgendwie besondere Rolle. Denn auch für Vegetarier ist es nicht immer selbstverständlich Fisch und Meerestiere von ihrem Speiseplan zu streichen. Diese Leute nennt man eigentlich Pescetarier, aber mal ehrlich, solche Begriffe werden im Alltag schlicht nicht angewendet, mal abgesehen davon, dass kaum einer darüber Bescheid weiß. So kann es passieren, dass der Pescetarier sich gemeinhin für einen Vegetarier hält, oder, um es sich etwas einfacher zu machen, sich einfach als solchen bezeichnet, da - und da sind wir ja uns ja einig - elendig lange Gespräche über "Was? Wie? Und Warum?" niemand von uns so richtig gerne hat. Außerdem haben vermutlich viele von uns auch schon mal die Frage "Was? Nicht mal Fisch? Oder Meerestiere?" gehört, die ich nie richtig verstanden habe. Wenn ich Tiere für mich nicht leiden lassen will, wenn ich Kälbern ihre Muttermilch, Bienen ihren Honig und Lebewesen im generellen ihr Leben lassen möchte, dann zählt für mich auch selbstverständlich alles Leben aus dem Meer dazu.

Da stellt sich natürlich die Frage, wie kommt denn jemand auf die Idee, den Landtieren das Leben zu lassen und die Meerestiere zu essen? Ich fasse das jetzt mal ganz unwissenschaftlich in zwei Argumenten zusammen.
Zum Einen hieß es eine Zeit lang, Fische würden weder Angst noch Schmerzen empfinden. Deswegen hat man auch kein schlechtes Gewissen, wenn die Tiere beim Angeln oder in riesigen Netzen gefangen werden, denn sehr wahrscheinlich hätte so ziemlich jedes Lebewesen dabei Angst und Schmerzen. Mal abgesehen davon, dass dieses Argument längst widerlegt ist, ist es für mich trotzdem ziemlich irrelevant, da auch gleichgültige und unempfindliche Lebewesen ein Recht darauf haben, ihr Leben zu leben und ich denke, man kann davon ausgehen, dass die das auch selbst wollen.
Das zweite Argument ist das heilige Omega-3-Fettsäuren-Argument. Diese Fettsäuren sind für den Menschen essentiell - er muss sie also mit der Nahrung aufnehmen und kann sie nicht selbst produzieren. Hier stellt der Fisch eine optimale Quelle dar. Bei Fleisch von Landtieren ist schon längst nachgewiesen, dass die Bestandteile, die ernährungsphysiologisch relevant sind (hauptsächlich werden hier Proteine und Eisen gennant), auch auf einfache Art und Weise durch pflanzliche Lebensmittel aufzunehmen sind. Bei Omega-3 hält sich jedoch die Annahme wacker, dass Fisch die einzig wahre Quelle sei. Ich finde das schon insofern unglaubwürdig, als dass es sehr viele Menschen auf der Erde gibt, die ohne die Industrialisierung nicht dazu in der Lage wären Fisch regelmäßig zu verzehren, da Meer, Seen und Flüsse nicht für jeden in unmittelbarer Nähe sind. Trotzdem gibt es Ernährungswissenschaftler, die eine rein pflanzliche Ernährung empfehlen, jedoch mit dem Zusatz, hin und wieder Fisch oder Fischöl zu sich zu nehmen (Beispiel 1: Bill Clintons Ärzte, Beispiel 2: veganer Tour de France Fahrer). Dass es genug Pflanzen/Pflanzenöle gibt, die ebenfalls Omega-3 enthalten, verrät und jedoch sogar Wikipedia, auch wenn die Aufnahme für pflanzliche Lebensmittel etwas ungünstiger ausfällt.

Aber was heißt es eigentlich für die Fische und für die Meere, wenn Menschen auf allen Orten der Welt  so viel und annähernd jede Art von Fisch essen? Ich finde, dieses Video ist ein guter Einstieg in das von vielen etwas vernachlässigte Thema unter Veganern/Vegetariern/Umweltschützern etc.
Einzige Kritik: Am Ende heißt es, nachhaltige Fischerei wäre möglich, diese wird aber nicht weiter erklärt, das Fazit wird so irgendwie relativiert und auf Schmerzen und Leiden der Fische wird auch nicht eingegangen.


Die Überfischung der Meere from Lilli Green on Vimeo.
Gemacht hat es Uli Henrik Streckenbach

Oder wie es Captain Paul Watson sagt: "If the ocean dies, we die."

Samstag, 22. Oktober 2011

Lieblingsherbstgericht

Ich bin keine große Künstlerin in der Küche und ich bereite wirklich immer nur ziemlich einfache Gerichte zu, aber dieses hier war wirklich sehr, sehr lecker und deswegen will ich es mit euch teilen.
Statt Brokkoli kann man wohl besser Rosenkohl oder Grünkohl nehmen, das wäre noch herbstlicher, aber der Brokkoli musste nunmal weg. Ich habe Maronen in verschiedenen Gewürzen (Paprika, Chili, Ras el Hannout) und einem Stich Alsan in der Pfanne geröstet. Etwas später habe ich gekochte Gnocchis dazugegeben und zu allerletzt gedünsteten Brokkoli. Außerdem habe ich dann noch ein paar Pinienkerne über den Teller gestreut. Einfach und lecker!


Freitag, 21. Oktober 2011

(Neue) Literatur: Veganismus, Tierrechte, Ernährung


Seit knapp einem Jahre befasse ich mich nun mit Themen Vegetarismus, Veganismus, Tierrechte, Öko-Ethik und so weiter. In der Zeit ist das ein oder andere Buch zum Thema in mein Bücherregal gewandert, die meisten davon habe ich auch gelesen, ein paar wiederum nicht. Was jedoch viel größer ist, als mein veganer Buchstapel zu Hause ist meine virtuelle Wunschliste. Neben Klassikern wie Singer und Kaplan hat sich in den letzten Monaten so einige Neuerscheinungen und bald erscheinende Titel angesammelt, von denen ich vermute, sie sobald nicht alle lesen werden zu können Ausgenommen die wundervollen neuen Kochbücher, aber auch da werde ich es zumindest nicht schaffen, alles daraus zu kochen. Ich stelle euch mal meine Liste hier zusammen, übernehme jedoch keine Gewähr für den Inhalt der Bücher. Aber ich bemühe mich darum, die gelesenen Bücher, ob aktuell oder nicht, zu rezensieren.

Klickt einfach aufs Bild, der führt euch in den Shop von buecher.de und dort gibt es weiterführende Rezensionen etc.



Ethik/Politik:

Green is the new red von Will Potter, ca. 13 €
Über so genannten Öko- oder Tierrechtsterrorismus und wie Politiker damit umgehen.










Wir haben es satt! von Iris Radisch und Eberhard Rathgeb, ca. 20€
Warum Tiere keine Lebensmittel sind, Plädoyer für Mitgefühl, Vernunft und Fleisch-Boykott















Human-Animal Studies, herausgegeben vom Chimaira Arbeitskreis für Human-Animal Studies, ca. 25 €
Gesellschaftliche Kultur von Mensch-Tier-Verhältnissen













Why we love Dogs, eat pigs and wear cows von Melanie Joy, ca. 13 €
Ideologies des Fleischessers als Karnismus, und andere Glaubenssysteme, die hinter unseren gesellschaftlichen Konventionen bezüglich des Umgangs mit Tieren stecken










Gesundheit/Ernährung:

Die Ernährungslüge von Hans-Ulrich Grimm, ca. 10 €
Kritische Auseinandersetzung mit der Lebensmittelindustrie














Peace Food von Rüdiger Dahlke, ca. 20€
Warum Milch und Fleisch ungesund sind. Mit etwas esoterischem Kapitel über die Kraft der Sonne, mit Rezepten

















Koch- und Backbücher:

vegan kochen für alle von Björn Moschinski, ca 18€






Vegan for Fun von Attila Hildmann, ca. 25€















vegan kochen: einfach, gesund und laktosefrei von Kristina Unterweger, ca. 6€

















24 Rezepte zur kulinarischen Weltverbesserung von Wam Kat, ca. 25€
Rezepte für VoKüs, Demonstrationen und großen Gruppen















Vegan Guerilla, Die Revolution beginnt in der Küche von Sarah Kaufmann, ca. 18€
Das Buch zum Blog Vegan Guerilla!








Vegan Pie in the Sky von Isa Chandra Moskowitz und Terry Hope Romero, ca. 13€












Ergänzungen jeder Art sind sehr willkommen!

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Imagefilm im Eierregal



















Heute bin ich nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder im Rewe einkaufen gewesen und staunte vorm Eierregal nicht schlecht. Dort war tatsächlich ein mini Flachbildschirm angebracht, auf dem ein Eierproduzent und-lieferant seine Produkte bewarb. Ich habe mir mal die Homepage näher angesehen und die scheinen es wirklich ernst so meinen mit dem positiv-Image.

Immer wieder wird hervorgehoben, dass die Tiere ausschließlich Körnerfutter bekommen, keine tierischen Fette, Mehle oder ähnliches, sowie kein genmanipuliertes Futter. Es gibt viele Fotos von den Ställen, die die "artgerechte" Haltung demonstrieren sollen (der Hof hat 2009 sogar einen Preis für artgerechte Haltung bekommen), eine Erläuterung, warum Eier gesund seien (gute Eiweiße!) und sogar beim Abnehmen helfen können  (Eiweiße sättigen schneller als Kohlenhydrate), sowie eine Erklärung dazu, warum der Hof "nur" Bodenhaltung betreibt, anstatt Bio mit Freilandhaltung. Die Futtermischung sei dann nicht beizubehalten und die Eier würden wie andere bio-Eier fade schmecken, der hygienische Aufwand sei für Freilandhaltung zu groß. Aaaaaha. Da wird es interessant. Der Hof möchte keine Vogelgrippe oder ähnliche Seuchen in seinen Ställen haben, das wäre der finanzielle Ruin.
An dem Punkt frage ich mich natürlich, ob das nicht vielleicht eher etwas mit der Anzahl der gehaltenen Hühner, als mit der Haltung selbst zu tun hat?! 15.000 Hennen leben auf dem Hof (in einem Film des SWR heißt es, insgesamt leben dort 26.000 Hühner in verschiedenen Ställen). Da ist das mit der Hygiene natürlich schwierig.
Desweiteren brüstet man sich mit "dem größten Hühnerei der Welt". 168g wog das gute Ding, über 100g mehr, als ein Ei der Gewichtsklasseklasse "L". Und dann wird munter über das arme Huhn gescherzt, das vermutlich eine halbe Stunde mit dem Legen dieses Eis beschäftig war. Zum Einen wird gesagt, dass sei ungewöhnlich und nicht normal für ein Huhn, zum Anderen wird die Größe jedoch mit dem überdurchschnittlich gutem Futter begründet, denn wenn ein Huhn sich wohl fühlt und gutes Futter bekommt, dann legt es auch automatisch gute Eier. Äh okay. Erstens ist das natürlich Quatsch (zumindest in diesem Ausmaß) und zweitens könnte man dann fragen, warum sich den nur eine Henne einen Moment lang wohlgefühlt hat und gut genährt war.

Bitte versteht das nicht als Hetze. Das sollte hier kein skandalöser Enthüllungsskandal werden, allem Anschein nach, haben die Hühner es tatsächlich verhältnismäßig gut in diesem Betrieb. Ich kann mir sogar vorstellen, dass es in einigen bio-Betrieben schlimmer aussieht. Die üblichen ethischen und praktischen Fragen/Probleme der Eierhaltung bleiben jedoch immer noch bestehen: Die männlichen Küken werden getötet, die Schnäbel müssen in der Regel abgesengt werden, die Hühner werden lange vor ihren natürlichen Tod geschlachtet und so modern die Käfige sein mögen: artgerecht ist das nicht im geringsten, denn auch hier leben viele Hühner auf unnatürlich wenig Platz und zwar ohne Hahn, ohne Rangordnung und so weiter. Für mich sind 6.000 Hühner in einer Halle nicht normal, nicht natürlich und nicht artgerecht.

Was mich jedoch viel mehr zu diesem Posting veranlasst hat, war der Gedanke, dass wir vermutlich in einer Zeit angekommen sind, in der es für Erzeuger von Tierprodukten immer schwieriger wird den Verbraucher zu überzeugen, der Ruf und das Image sind schlecht. Skandale wie der von Wiesenhof, diverse Seuchen, Enthüllungs-Reportagen im Fernsehen und Bestseller wie die von Foer und Duve machen den Verbraucher wohl immer skeptischer.
So beginnt dieser spezielle Erzeuger jetzt damit, seine Produkte an Ort und Stelle im Supermarkt mit Film- und Tonmaterial anzupreisen. Nicht-bio-Eier haben es schwerer auf dem Markt, woher soll der Verbraucher wissen, dass es sich bei diesen Eiern nicht um Eier der gequälten Hühner, wie man sie aus dem Fernsehen kennt wissen? Der Druck auf die Produzenten wird immer größer und man versucht sich voneinander abzuheben.
Die Nachfrage nach gerechteren Optionen steigt, ich hoffe, daraus folgt irgendwann die Nachfrage nach echten, nicht nur nach scheinbaren Alternativen.

Dienstag, 11. Oktober 2011

Köln is[s]t vegan!



















Einige von euch kennen bestimmt Hamburg is[s]t vegan oder Berlin is[s]t vegan. Vor ein paar Wochen schrieb ich Hanna an, die das Hamburg-Blog betreibt, ob sie Interesse daran hätte, dass Köln auch einsteigt. Ich habe Lust Resaturantkritiken etc. zu schreiben, fand aber, das passt einfach nicht mehr so gut hier auf mein Blog. Zufälligerweise war genau in dieser Woche ihr Freund nach Köln gezogen, der ebenfalls geplant hatte, das Projekt auf Köln zu erweitern. Wir haben uns getroffen, gut verstanden und beschlossen, das zusammen im Team zu machen. Nach einiger Herumprogrammiererei sind wir jetzt zwar immer noch nicht fertig und zufrieden mit dem Layout, aber es hat sich schon so viel Material gesammelt, dass wir einfach ungeduldig wurden und so langsam beginnen, trotz des unfertigen Designs  schon inhaltlich weiter zu machen.
So ging gestern das erste Posting online! Hanna und Milano waren im Trash Chic und haben Salat und Gyros gegessen. Das Trash liegt in der Nähe des AZ in Köln und das merkt man auch beim Ambiente, den anderen Gästen usw. In Köln war es meine erste Anlaufstelle für vegane Verpflegung. Es gibt vegetarisches und veganes Fast Food, aber auch Salate und Lasagnen, sogar mit veganem Käse.
Weiter gehen wird es mit Postings über andere Essensmöglichkeiten für Veganer, aber auch immer mal wieder über Demos, Voküs und andere verwandte Themen in und um Köln. Und ganz nebenbei sind wir auch vermutlich bald zu dritt...



Außerdem möchte ich euch an anderes Blog einer Neu-Veganerin empfehlen: Laura ist eine Freundin und langjährige Vegetarierin, die seit ein paar Jahren in Dänemark lebt, dort studiert und nun den Schritt zum Veganismus wagt. Zur Zeit schreiben wir ein bisschen hin und her und ich freue mich richtig, weil sie mich ein bisschen an mich selbst erinnert (ohje, wie kitschig^^), als ich vor ziemlich genau einem Jahr Vegetarierin und kurz darauf Veganerin wurde. In Dänemark scheint das noch alles nicht so einfach zu sein, aber zum Glück gibt es ja das Internet!

Sonntag, 9. Oktober 2011

Vegane Infografik

Ich weiß leider nicht mehr, woher ich die Grafik habe. Ich find die aber so gut, dass ich sie trotzdem poste. Vielleicht weiß ja einer von euch weiter.



Sonntag, 2. Oktober 2011

Bekki is(s)t vegan und Dani is(s)t wieder in Berlin

Leute die in der dritten Person von sich selbst sprechen, finde ich für gewöhnlich immer höchst merkwürdig, aber hier bot sich diese Analogie einfach an, verzeiht es mir  ;)

Vor ein paar Tagen rief mich meine Schwester Bekki an und verkündete mir, sie habe die letzten beiden Tage damit verbracht sich YouTube-Videos anzuschauen und Online-Artikel durchzulesen und habe danach einen Entschluss gefasst: sie ist heute seit drei Tagen Veganerin! Während des Telefonats war ich aber erst ml hibbelig und schaute alle paar Sekunden auf die Uhr, ich hatte noch eine wichtige Hausarbeit zu schreiben. Aber Bekki hat so enthusiastisch von Hühnern, Kühen und Schweinen geredet, dass ich selbst erneut realisiert habe, wie krass die Verhältnisse eigentlich sind. "Wusstest du, wie viele männliche Küken jedes Jahr sterben müssen?! Wusstest du auch schon, wie viel Wasser man für ein Stück Fleisch verbraucht? Wusstest du  schon, dass man Ferkel ohne Betäubung kastriert?" usw. So ging das eine ganze Zeit. Meine Schwester war außer sich und obwohl ich das (natürlich) alles wusste, habe ich mir das zum ersten Mal seit einiger Zeit wieder so richtig bewusst vor Augen geführt, wie krass das eigentlich wirklich ist. 
Bekki lebte seit dem sie die Hälfte des Artikels "Im Akkord zur Schlachtreife" im Spiegel gelesen hatte vegetarisch und es fiel ihr leichter als gedacht. Die zweite Hälfte des Artikels wollte sie nicht mehr lesen, weil sie es so schrecklich fand. In letzter Zeit schraubte sie ihren Milchkonsum zurück, backte häufig vegan, weil es so einfach war und entschied sich jetzt, es konsequent durchzuziehen. 
Ich finde das ganz toll, denn die gehörte sehr lange zu de "Nö, ich esse gerne Fleisch" - und "Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg"-  Menschen. Ich kenne außer ihr niemanden, der sich aus einer Laune heraus einfach mal so für sich alleine Rindsroularden gekocht hat. Das ist ihr nicht mehr so wichtig, weil sie zugehört und die Augen aufgemacht hat, die Hintergründe kennt und weiß, was wichtig ist. Für mich ist das der ultimative Beweis - jeder kann vegan leben, man muss nur wissen warum.
Wer meine Schwester auf ihrem Weg begleiten möchte, der kann das hier tun.

Mein Vater hatte gestern seinen sechsten fleischfreien Tag in Folge und will mal sehen, wie lange er Lust darauf hat. Ich denke, es ist an der Zeit, ihm ein Kochbuch zu schenken ;)

Ich find es läuft gut. Meine Bilanz bisher: zwei Vegetarierinnen und vier Veganerinnen. Und das in weniger als einem Jahr, ich finds toll!


Ab morgen bin ich übrigens bis Ende der Woche in Berlin. Und spätestens danach wird es eine weitere erfreuliche Ankündigung geben, auf die ich selbst schon total gespannt bin! Aber noch darf ich nichts verraten und es macht mich ein bisschen verrückt! Außerdem sammle ich gerade Material für einen recht ausführlichen Artikel bei Pseudoerbse. Das Semester beginnt zwar wieder, aber irgendwie waren die "Ferien" in den letzten Semestern meist stressiger als das Semester selbst.